25. September 2007

Aarauer Amigo verstorben!

Diese Geschichte zum Thema Gewalt war vor einigen Wochen hier im Blog zu lesen. Die sda hat nun die folgende Meldung veröffentlicht:

"Der 19-jährige Schweizer, der am 22. Juli in Aarau Opfer einer Schlägerei wurde, ist tot. Er verstarb in der Nacht auf Dienstag im Kantonsspital Aarau. Wie die Kantonspolizei Aargau mitteilte, hat das Bezirksamt Aarau eine Obduktion angeordnet.

Die drei mutmasslichen Täter waren Ende August nach umfangreichen Ermittlungen festgenommen worden. Sie befanden sich mehrere Tage in Untersuchungshaft und haben die Tat gestanden, wie es in der Mitteilung der Polizei heisst.

Bei den Tätern handelt es sich um einen 20-jährigen Schweizer und zwei Italiener im Alter von 19 und 20 Jahren. Zwei wohnen im Kanton Solothurn, einer im Kanton Bern.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sie sich zusammen mit dem späteren Opfer in der Disco aufgehalten. Bereits dort war es zu gegenseitigen Provokationen gekommen. Später entbrannte vor dem Lokal eine Schlägerei.

Dabei versetzten die drei Männer dem 19-Jährigen Faustschläge und Fusstritte. Das Opfer fiel zu Boden und blieb regungslos liegen. Im Kantonsspital fiel das Opfer ins Koma. Ob dieser Zustand allein auf die Wucht der Schläge zurückzuführen war oder ob noch andere medizinischen Hintergründe eine Rolle spielten, ist unklar."


R.I.P. Nicky!

6 Kommentare:

Znuk hat gesagt…

In was für einer Welt leben wir bloss? Mein Beileid allen Betroffenen .

hierundjetzt hat gesagt…

Ich habs im Radio heute Nachmittag gehört:(
Bei der für Nicky kämpfenden Mutter in Gedanken oft war - nun ist's traurige Wahrheit geworden.
Gute Reise Nicky, schönen Seelenflug..

Anonym hat gesagt…

Mein tiefste Beileid an die Familie. R.I.P. Nicky
Becky

Goggi hat gesagt…

immernoch sprachlos :-(

Anonym hat gesagt…

Wir sind unendlich traurig über diesen sinnlosen Tod! Wir wünschen der Familie von Nicky viel Kraft!
Rosi und Rolf

Anonym hat gesagt…

Lieber Nicky
Gestern habe ich die tragische Nachricht gehört. Das du uns verlassen hast, hat mich sehr mitgenommen. Ich bin in Gedanken oft bei dir.
Immer wieder erinnere ich mich an deine Lebensfreude während der gemeinsamen Lehre als Kaufmann und den Sonntag Abend als du mir in der Kaserne in Liestal vom erfolgreichen Vorstellungsgespräch erzählt hast. Auch der Schock, als ich den Grund deines Fernbleibens am nächsten Sonntag erfuhr geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Das Bett in der Kaserne blieb leer, du wirst mir fehlen!
Stefan